Die Gruppensupervision dient der Weiterentwicklung des professionellen therapeutischen Handelns als Komplementärtherapeut*in.
Im Zentrum steht die gemeinsame Weiterentwicklung – lösungs- und prozessorientiert, ressourcenbewusst und mit Blick auf systemische Zusammenhänge. Die Teilnehmenden lernen, Klient*innen vernetzt wahrzunehmen, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und ihr professionelles Handeln klarer und reflektierter zu gestalten. Konkrete Themen und Fragestellungen aus Behandlungssituationen der Therapeut*innen  bilden die Ausgangslage.
Die Teilnehmenden entwickeln ihre Professionalität weiter indem sie Eigen- und  Fremdanteile in therapeutischen Beziehungen erkennen und lernen diese bewusst einzuordnen.
Das Einnehmen von unterschiedlichen Perspektiven  erlaubt den Teilnehmenden, ganzheitlich mit den therapeutischen Herausforderungen umzugehen und neue Handlungsfelder zu entwickeln.
Die Kleingruppe lässt auch Raum für den Fokus auf Sprache und Formulierung  und den sich daraus ergebenden Wechselwirkungen im therapeutischen Rahmen.

Der  Kurs ist auf der Melde-Liste und berechtigt Bundesbeiträge zu beantragen. Die Stunden können ebenso für die 36 Supervisionsstunden, welche für die Höhere Fachprüfung KT (HFP) absolviert werden müssen, angerechnet werden.